Wie du aufhören kannst, dir Sorgen über die Zukunft zu machen [SuV146]

 

Heute möchte ich dir sagen, warum wir uns sorgen und wie wir uns selbst helfen können, damit aufzuhören.

Wozu denken wir an das Schlimmste, wenn es doch gar nicht klar ist, ob es kommt?

Niemand kann wissen, was die Zukunft bringt, also könnten wir alle einfach entspannt sein und das Heute genießen.

Nur ist es so, dass die wenigsten Menschen dies können!

Die Antwort auf die Frage, warum wir das tun, ist einfach.

  1. Weil wir uns vor einem Gefühl, das auftaucht, wenn Schlimmes passiert, bestmöglich schützen möchten. Gedanken an was Schlimmes, das Schlimme quasi schon jetzt in unser Leben einzuladen, vermindert die Angst, von diesen schrecklichen Gefühlen übermannt zu werden.
    Gedanken an das Schlimmste, sind also ein Schutz vor unerträglichen, unkontrollierbaren Gefühlen, die uns übermannen könnten. Also eine Coping-strategie.
  2. Uns ist etwas Schlimmes passiert!
    Zu glauben, dass die Welt eine Gute ist und dass wir Sicherheit und Liebe erwarten, dürfen, ist in vielen Menschen nicht angelegt. Früh schon haben einige von uns erfahren, dass die Welt ein gefährlicher Ort ist, an dem man aufpassen muss, damit man nicht unter die Räder kommt.

Alte Traumata, meist Traumata der frühesten Kindheit, verursachen sozusagen die Gefühle, die heute hier sind.

Erst ein Aufarbeiten, der Kindheitstraumata, können also die Angst an das Morgen beenden!

…Sobald wir DAS verstanden habe, verstehen wir unsere Eltern und Großeltern, die uns diese generallisierte Angst vorgelebt haben. Sie haben ihre Kriegstraumata NIE verarbeitet und projizieren sie daher voll in die Zukunft!

Doch, was ist die Wahrheit über dieses „Worst Case Szenario“?

Meistens geschieht nicht das, was wir erwarten, sondern etwas weniger Schlimmes oder gar nichts.
Oft passiert sogar das Gegenteil von dem, was wir erwarten.

Die Realität ist stets freundlicher als unsere Geschichte. Byron Katie

Angststörungen sind Thema in der Ausbildung zum / zur Heilpraktikerin für Psychotherapie und das Arbeitsfeld ist ein großes in diesem Bereich. 10 Millionen Menschen haben eine diagnostizierte Angststörung (in Deutschland). Sicherlich weitere 10 oder 20 Millionen plagen Ängste, ohne dass diese diagnostiziert sind.

Was also tun? Wie können wir uns selbst und anderen helfen?

In dieser Episode erzähle ich über viele Techniken, gebe konkrete Tipps und gebe dir einiges, was ich vor allem durch The Work von Byron Katie gelernt und erfahren habe, weiter.

Mehr über The Work kannst du übrigens bald wieder bei mir in BOOTCAMP für The Work erlernen. Trag dich gerne in meinen Newsletter ein, damit du den Termin nicht verpasst.

The Work hat mir unglaublich geholfen, besser mit Gedanken an die Zukunft umgehen zu können. Meine Gedanken sind besser und schöner geworden, obwohl trotzdem manchmal noch „Löcher“ da sind, in die ich rutsche. ABER – auch hierfür gibt es eine Lösung. GENIESSE das Loch 😉 … mehr darüber erzähle ich nächste Woche.

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Herzlichst, Deine Eva

 

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Eva Nitschinger, Psychologin, Heilpraktikerin für Psychotherapie, Begleiterin und Trainerin für The Work von Byron Katie – ausgebildet im Institute for The Work, Ojaj, Kalifornien Hypnosetherapeutin, EMDR, Familienaufstellungen und Gründerin der Heilreise für das innere Kind!


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Deine Eva aus Spanien!


Ein herzliches DANKE an Nicolai Heidlas für die Musik, die ich hier verwenden darf. Sie wertet meinen Podcast auf, danke dafür:

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